Schloss aus dem 17. Jahrhundert im Piemont

Beschreibung

Eingebettet in den Hügeln nördlich von Turin, in Richtung Ivrea im Piemont, befindet sich dieses raffinierte Schloss aus dem 17. Jahrhundert, entworfen vom Architekten Chevalley. Das historische Gebäude, das auf einem nach Süden ausgerichteten Hügel im Morenischen Amphitheater von Ivrea thront, erstreckt sich über 2960 Quadratmeter auf drei Ebenen und ist von einem 2 Hektar großen Park mit alten Bäumen und Stallungen umgeben.
Die Wurzeln des Schlosses scheinen bis ins 12. Jahrhundert oder sogar ins Jahrtausend zurückzureichen. Der Architekt Chevalley führte eine komplette Renovierung durch, bei der er den traditionellen Hufeisen-Grundriss durch den Zusatz eines Turms, eines eleganten Portikus und eines imposanten Eingangssaals veränderte.
Das Anwesen bietet 2500 Quadratmeter Innenraum auf drei Etagen mit geräumigen Zimmern, die mit antiken Kaminen und barocken Details eingerichtet sind. Die großen Fenster bieten einen Blick auf den Park. Eine prächtige Marmortreppe führt in den zweiten Stock, wo sich der Schlafbereich, drei Apartments und eine Kapelle befinden, die über einen eindrucksvollen Bogengang zugänglich sind. Der Hauptturm beherbergt geräumige Schlafzimmer, Badezimmer und eine herrliche Panoramaterrasse. Im Untergeschoss befinden sich ein Waffenraum, eine Küche für Veranstaltungen und ein Weinkeller.
Vor dem Haupteingang bietet eine große Terrasse Blick auf die Gärten, darunter befindet sich die Orangerie, die auf den italienischen Garten hinausgeht. Eine 70 Quadratmeter große Dependance am Eingang dient als Wohnsitz des Hausmeisters.
Das Anwesen erstreckt sich über etwa 2 Hektar und umfasst italienische Gärten und einen privaten Jahrhunderte alten Wald. Vom Wald aus gelangt man zu einem zweiten Eingang, an dem sich ein Bereich für die Pferdepflege befindet, der auch für besondere Veranstaltungen ideal ist.